6 Bausteine, um schlank und gesund zu sein.

Hervorgehoben

Wer möchte nicht fitter durch den Tag kommen, langsamer altern und um Jahre länger leben? Welche Ernährung macht uns krank und welche hält gesund?

Der meiner Meinung nach wichtigste Punkt ist die eigene Ernährung.

Doch wie sieht es da draußen aus?

Die meisten Leute ernähren sich nicht wirklich gut. Das hat natürlich verschiedene Gründe. Beruflich sind viele sehr eingespannt und haben deswegen sehr wenig Zeit, sich um Ihre Ernährung zu kümmern. Die Familie will auch versorgt werden, der Chef hat oft Priorität, Hobbys hat man auch noch, denen man nachgehen will und wenn schon Schmerzen, Unwohlsein oder Krankheiten vorhanden sind, dann muss man evtl. noch Medikamente zu sich nehmen.

Somit isst man oft Dinge zwischendurch, um den Hunger zu stillen. Doch diese „Mahlzeiten“ enthalten oft zu viel Zucker, Salz und Fette und verabreichen dem Körper viele Kalorien. Der Mensch nimmt zu und schon ist man übergewichtig.

Nur mal angenommen, man nimmt pro Monat nur 100g zu. Dann ist es in einem Jahr 1,2 kg und in 10 Jahren gemütliche 12 kg.

Und dabei wäre und ist es so einfach, mit leckerem nahrhaftem schnellzubereitetem sattmachendem Essen seinen Körper optimal zu versorgen und ein Leben lang fit und gesund zu bleiben.

Attraktiver und schöner ist man auch noch und mehr Energie hat man sowieso. Somit kommt man von der Arbeit und hat noch Power, um mit den Kindern oder dem Partner ein aktives Freizeitprogramm zu gestalten und am WE kann man bis spät nachts ausgehen, um das Leben mit Musik und Tanz zu genießen.

Die 6 Bausteine für ein schlankes, fittes und längeres Leben

Wie unser Stoffwechsel betankt werden möchte – das versteht man immer besser.

Baustein 1
ist ausreichende Bewegung und Trinken: Wer sich regelmäßig bewegt, richtig atmet und genügend Flüssigkeit zuführt, schafft optimale Grundvoraussetzungen für ein gesünderes Leben.

Baustein 2
ist die Basis – das Sammlerprogramm mit Gemüse. Also Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Neu: Gesundes Fett aus Olivenöl aus der mediterranen Ernährung gehört mit zur Basisernährung!

Baustein 3
Das ist ganz neu: Mehr eiweißhaltige Lebensmittel aus dem Jagd- und Eiweißprogramm! Mageres Fleisch, magere Milchprodukte, Tofu, Hülsenfrüchte und Nüsse.

Baustein 4
Baue ab und zu Obst und noch mehr Gemüse in Deinen Ernährungsplan mit ein. Achte auf den Glyxindex, sowie auf genügend zeitlichen Abstand (ca. 4 Stunden), damit Dein Insulinspiegel nicht ständig erhöht ist. Also Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe.

Baustein 5
Milch und Müsli sollten nur selten auf Deinem Speiseplan sein.

Baustein 6
kommt aus der erst 10 000 Jahre alten Ackerbauzeit. Die unraffinierten Kohlenhydrate aus dem Vollwertprogramm. Vollkornbrot, italienische Hartweizengries-Nudeln, Vollkornreis, etc.

Von den schnellen Kohlenhydraten solltest Du so wenig wie möglich essen. Dazu zählen Brot (aus Auszugsmehl), Kartoffeln, geschälter Reis – also die typischen Beilagen zum warmen Essen. Vermeide gezuckerte Fertigprodukte, vom gezuckerten Joghurt bis zum Riegel für zwischendurch.

Iss Dich schlank und gesund

Zum Schluss gebe ich Dir ein Bild:

Nur mal angenommen, Du hättest ein weltklasse Rennpferd und das hat morgen eines der wichtigsten Rennen zu bestreiten. Was würdest Du Deinem Rennpferd zum Fressen geben?

Pommes, Alkohol, Pizza, Schmandkuchen, Hamburger, Fertigprodukte, etc.?

Oder doch den besten Hafer mit zusätzlichen Nährstoffen, damit das Pferd optimal vorbereitet ist?

Viel Erfolg bei der Umsetzung.

Beste Grüße

Georg

Den kompletten ausführlichen Report findest Du hier:

„Bevor Du Dich hier einträgst, lese diese wichtigen Informationen zum Datenschutz und DSGVO.“

Ernährung heutzutage

Lieber Leser,

was gibt es nicht ständig für neue „Konzepte“, „Methoden“, „Geheimtipps“, „Sensationsprodukte“, etc um seine Gesundheit zu wahren und zu verbessern.

Interessant ist, dass ca. 80% in Deutschland keinen erholsamen Schlaf mehr haben. Sie schlafen unruhig, wachen öfters auf, schlafen nicht ein, wachen zu früh auf, etc.

Wenn man einmal nur die Pyhsiologie des menschlichen Körpers anschaut, dann ist klar dass der Organismus am abend u.a genügend Tryptophan (essentielle Aminosäure), genügend Mineralstoffe (speziell Magnesium), der Cortiso-Spiegel muss unten sein, etc..

Wie schafft man allein diese Punkte?
Durch viel essen von Gemüse und Salat (laut DGE 5 Portionen à 200gr ergibt 1kg am Tag), durch viel essen von Eiweissquellen (ca. 1 gramm pro kg Körpergewicht pro Tag; 1 70kg schwerer Mensch benötigt Minimum ca. 70gr. Eiweiss am Tag).
Und durch tägliches spazieren laufen, tiefe Atmung, Meditation, etc kann man auch den Cortisol-Spiegel senken (der natürliche Gegenspieler von Cortisol ist Vit. C).

Seit 2013 empfehle ich nun unser Ernährungs- und Lifestylekonzept, das aktuell schon von über 500.000 Menschen weltweit umgesetzt wird.
nachhaltig, effektiv, wirkungsvoll, und es macht viel Freude

Wer es testen will, oder Infos möchte, meldet sich einfach direkt bei mir.

VG Euer Georg

Weltweite Resultate

Hallo lieber Leser,

seit nunmehr guten 4 Jahren konnte ich das Ernährungskonzept cellreset-concept.de an viele hunderte Menschen in verschiedensten Ländern persönlich weitergeben.

Da die messbaren und nachhaltigen Resultate so beeindruckend sind, setzen es immer mehr Therapeuten in ihren Praxen ein. Die Resonanz ist einmalig.

Da immer mehr Menschen damit tolle Erfahrungen sammeln und sie auch lernen, wie einfach es ist, wenn man das WIE weiss, geben es immer mehr Menschen an andere weiter.

So ist cellreset-concept.de schon um die ganze Welt gekommen. Von den USA über Malaysia nach Europa und sogar schon nach Cuba..

Wenn Du also auch testen und Du Dir ein eigenes Bild machen willst, dann melde Dich direkt bei mir: Klicke hier
Oder trage Dich in den kostenlosen Gastbereich auf der cellreset-Seite ein, damit Du noch mehr Informationen erhältst.

Je früher Du damit beginnst, desto mehr freust Du Dich. Versprochen.

Viele Grüße
Georg Fluck

Zucker, die versteckte Gefahr Teil 4 (letzter Teil)

Süßstoffe, der Irrweg

Wie soll der Konsument aber nun dem Zucker entgehen? Eine augenscheinlich einfache Lösung besteht darin, auf sogenannte Süßstoffe zu wechseln. Hierzu gehören Saccharin, Cyclamat oder Aspartam. Geht es jedoch um die Gesundheit, dann sind diese Stoffe keine Alternative. Sie wirken unter anderem als Nervengift oder Antibiotikum. Ist der Konsument dann wirklich wegen einer Krankheit auf Antibiotika angewiesen, schlagen sie nicht mehr an, da er an diese gewohnt ist. Zudem können die Süßstoffe den Insulinspiegel rasch nach oben schnellen lassen und somit einen Heißhunger verursachen.

Wie viel Zucker ist verträglich?

Die WHO empfiehlt maximal 10 Prozent der Gesamtenergiezufuhr, also als Summe aller zugeführten Kalorien aus purem Zucker, zu sich zu nehmen. Diese Menge ist bei der heutigen Ernährung sehr schnell erreicht:

Beispiel 1: Eine 40-jährige Frau mit einem täglichen Energiebedarf von rund 2.300 Kalorien sollte nicht mehr als 60 Gramm Zucker (1 Gramm Zucker = 4 Kalorien, 60 Gramm Zucker = 240 Kalorien = ca. 10 Prozent von 2.300 Kalorien) zu sich nehmen. Das entspricht etwa 4 Esslöffel Zucker.

Beispiel 2: Ein 8-jähriges Mädchen mit einem Tagesenergiebedarf von etwa 1.700 Kalorien sollte nicht mehr 42 Gramm purem Zucker am Tag essen. Das entspricht etwa 2,5 Esslöffel Zucker.

Diese Mengen stecken bereits in einem halben Liter Limonade oder in 14 Fruchtgummis oder in 3 Fläschchen Actimel.

Eine hohe Aufnahme an Zucker kann sich aus verschiedenen Gründen nachteilig auf die Gesundheit auswirken:

1. Zucker ist ein sogenannter „leerer Energieträger“. Er enthält keine Vitamine und keine Mineralstoffe sondern nur pure Kalorien.
2. Wer gern Süßes wie Kuchen oder Schokolade isst, verzichtet häufig auf wichtige Lebensmittel wie Milch, Obst oder Vollkornbrot. Dadurch kann langfristig, vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen, eine unzureichende Zufuhr von anderen Nährstoffen auftreten. Darüber hinaus enthalten Schokolade und Kuchen meist viel Fett. Eine dauerhaft erhöhte Fett- und Zuckeraufnahme führt zu Übergewicht.
3. Zucker führt bei mangelnder Zahnhygiene zu Karies. Je häufiger und länger die Zähne mit Zucker in Kontakt kommen, desto größer ist die Gefahr, Kariesbakterien das richtige Milieu im Mund zu verschaffen.
4. Die Sättigungswirkung von Zucker ist nur von kurzer Dauer. Häufiges Auftreten des Hungergefühls ist die Folge und führt oft dazu, dass große Mengen an Lebensmitteln zwischendurch und außerhalb regelmäßiger Mahlzeiten gegessen werden.

Zahlreiche Symptome sind Ursache eines erhöhten Zuckerkonsums

Nicht erklärliche Müdigkeit, Antriebs- und Energielosigkeit, Angstzustände und Depressionen, Darm- und Magenprobleme wie Völlegefühl, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Haarausfall, Hautkrankheiten, Menstruationsbeschwerden, Pilzbefall, Nervosität, Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche und viele andere mehr sind zum Teil Symptome, die durch einen erhöhten Zuckerkonsum verifiziert werden können. Zudem wird der Körper anfällig für „Infektionskrankheiten“. Das Immunsystem wird zum Teil so sehr geschwächt, dass ein angemessener Schutz des Körpers nicht mehr gegeben ist.

Wer also heute den Zuckerkonsum nicht drastisch senkt, der steuert in seinem „zuckersüßen Leben“ auf arge Gesundheitsprobleme zu.

Beste Grüße
Georg

Zucker, die versteckte Gefahr Teil 3

Der gezielte Blick im Lebensmittelregal ist ein Novum geworden

Um Herz und Kreislauf über lange Zeit gesund zu halten, rät Sabine Dämon, Lebensmittel beim Kauf nach Zuckerzusätzen zu überprüfen und letztere möglichst zu reduzieren. „Auskunft gibt die Nährwerttabelle, wobei Zucker häufig in den Kohlenhydrat-Angaben versteckt wird. Notfalls liest man die Zutatenliste und schließt den Gehalt aus der Reihung. Je früher Zucker aufscheint, desto größer sein Anteil“, so die Expertin. Durch Umschreibung wie Glukose, Fructose oder Saccharose könne der Zucker allerdings zusätzlich versteckt werden. „Der Konsument muss bei manchen Produkten schon sehr mündig sein, um den tatsächlichen Zuckergehalt feststellen zu können. Die neueste Ampelkennzeichnung könnte hier einiges erleichtern“, bestätigt Dämon. Auf der sicheren Seite sei man, wenn man mit bestimmten Produktgruppen möglichst sparsam umgehe. „Dazu gehören Süßigkeiten, Limonaden, Fruchtsäfte mit zugesetztem Zucker sowie auch Fertigprodukte und verarbeitete Lebensmittel allgemein“, so die Ernährungswissenschaftlerin.

Zucker ist billiger

Vermeiden Sie versteckten Zucker. Eigentlich ist Fett der Geschmacksträger Nummer 1. Aber Zucker ist billiger und gibt ebenfalls einen dem Menschen „angenehmen“ Geschmack. Daher wird er von der Nahrungsmittelindustrie fast überall eingesetzt, grade auch in den Lebensmitteln, in denen sie seitens des Konsumenten nicht vermutet werden. So ist Zucker z.B. in Wurst genauso enthalten wie in den praktischen Nudel-Fertiggerichten oder in Konservendosen. Da mögen aber doch keine großen Mengen zusammenkommen, denken Sie jetzt vielleicht – aber da irren Sie sich: hier ein paar Zahlen. Der deutsche Bundesbürger nimmt durchschnittlich pro Jahr 25 Kilogramm versteckten Zucker zu sich. Hinzu kommen übrigens noch einmal 11 Kilogramm Kristallzucker pro Jahr, der seitens des Konsumenten bewusst verzehrt wird. Das sind rund 180.000 überflüssige Kalorien pro Jahr. Spitzenreiter des Konsums des Zuckers durch versteckten Zucker sind die Spanier mit 38 Kilogramm verstecktem Zucker pro Jahr und Bürger. Gefolgt von den Italienern mit 35 Kilogramm verstecktem Zucker pro Jahr und Konsument.

Vorsicht vor Diätprodukten

Eine weitere große Gefahr, viel zu viel versteckten Zucker zu sich zu nehmen, sind übrigens Diätprodukte. Die Lebensmittelindustrie wirbt bei diesen Lebensmitteln damit, fettreduziert zu sein. Erst einmal kann diese Werbung korrekt sein. Das Problem aber, das bei der Verwendung von weniger Fett entsteht, ist, dass der Geschmack leidet. Ohne Fett schmecken viele Lebensmittel langweilig. So setzt die Lebensmittelindustrie gerade in fettreduzierten Diätlebensmitteln verstärkt Zucker ein, um den Geschmacksverlust wieder auszugleichen. Diesen Zucker braucht der Körper natürlich nicht wirklich; er wird nicht zur Energiegewinnung benötigt, sondern ist eine reine Geschmackskosmetik. Er wird stattdessen in Fett umgewandelt, „für schlechte Zeiten gelagert“ und zeichnet sich bald als „Rettungsring“ des Konsumenten ab. Dabei wollte der Konsument doch mit dem Kauf von Diätprodukten genau diese „Rettungsringe“ bekämpfen!

Beste Grüße Georg

Regelmäßig wenig, kann sehr viel werden

Viele haben sich einige Vorsätze für´s neue Jahr gemacht. Doch mal ehrlich, wieviele davon, hat man schon wieder über Bord geworfen?

Es ist aber entscheidend, nicht auf den einen großen Schlag zu hoffen oder zu warten, sondern mit regelmäßig kleinen Gewohnheitsänderungen, erreicht man am Ende sehr viel mehr, als mit einem einzigen Impuls.

Sei es beim Abnehmen oder beim Aufbau eines Vermögens, das mir eine geruhsame Zeit im Alter beschert.

Beispiel Abnehmen:
Wer monatlich 100g zunimmt, hat nach einem jahr 1,2 kg und in 10 Jahren 12 kg zugenommen.
Anders herum, wer regelmäßig auf seine Ernährung achtet und wöchentlich etwas Sport treibt, der kann 200-300g pro Monat abnehmen und auch da kommt einiges zusammen.

Beispiel Vermögen:
Beim Aufbau eines Vermögens ist es nicht anders. Leider können wir uns heute nicht mehr auf die großen Zinsmargen verlassen, sodass wir regelmäßig etwas mehr auf die Seite tun müssen, wollen wir ein gutes Polster im Alter haben.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich ein Zusatzeinkommen aufzubauen. Wenn man nun noch bei einem Unternehmen tätig sein kann, das den „Rentenaufbau“ mit Zusatzzahlungen unterstützt, dann ist das doch genial. Gerade hat wieder ein Vertriebler von mir dies erreicht. Sie hätten sein Gesicht sehen sollen. Er hat soviel Freude und Stolz ausgestrahlt, dass es eine wahre Freude für mich war.

Ob man nun als Arbeiter, Angestellter, Selbständiger, Unternehmer, Hausfrau, Kosmetikerin, etc sich diesem Thema widmet, ist nicht egal, sondern außerordentlich wichtig. Denn wer sorgt für ihr Alter? Sie selbst.

Immer wieder kann ich Menschen diesen Weg nur wärmstens ans Herz legen, den ich für mich gefunden habe. Ob er für Sie passt weiss ich nicht, aber informieren können Sie sich bei mir. Es lohnt sich.

Beste Grüße

Georg

Zucker, die versteckte Gefahr Teil 2

Heute Teil 2

Zuviel Zucker schädigt das Herz

Wer oft süße Nahrung zu sich nimmt, schädigt dabei sein Herz. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Emory University in ihrem letzten Bericht des „Journal of American Medical Association“. Die Forscher untersuchten 8 Jahre lang die Ernährungsgewohnheiten von 6.000 Erwachsenen und maßen ihre Blutwerte. Diejenigen, die am meisten versteckten Zucker konsumierten, hatten die höchsten Risikowerte für Herz und Kreislauf. Laut Angabe der Forscher handelt es sich um die erste Langzeit-Untersuchung dieser Art, wobei sich zu Karies, Diabetes und Übergewicht eine neue Gefahr durch versteckten Zucker gesellte.

Vorsicht, unsichtbarer Zucker

Das Augenmerk der Forscher lag ausschließlich bei den Zuckerzusätzen von industriell gefertigten Nahrungsmitteln. Je nach dem wie viel dieser Zusätze die Studienteilnehmer in ihrer Nahrung konsumierten, wurden sie 5 Gruppen zugeordnet. Die Spitzenverbrauchsgruppe nahm täglich 46 Teelöffel davon zu sich, die Zucker sparendste Gruppe nur 3. Der mittlere Tageskonsum dieser „versteckten Zucker“ lag bei 90 Gramm, was knapp 360 Kalorien oder etwa ein Sechstel des durchschnittlichen Kalorienkonsums eines US-Amerikaners ausmachte. Nur zum Vergleich: 1977 betrug dieser Anteil nur ein Zehntel.

Was erhoben werden sollte, war jedoch der Zusammenhang dieses Konsums zu den Gesundheitswerten, die für Herz- und Kreislauf-Erkrankungen aussagekräftig sind. Das waren vor allem die Blutfettwerte wie Triglyceride und das „schlechte“ LDL-Cholesterin sowie zum Vergleich auch das „gesunde“ HDL-Cholesterin. Tatsächlich waren diese Werte in der Gruppe, die viel Süßes oder Gesüßtes aßen, deutlich ungünstiger als bei den „Zuckersparern“. Der Unterschied im HDL-Cholesterin zwischen der Gruppe mit den wenigsten und den meisten Zuckerzusätzen betrug sogar bis zu 300 Prozent.

Zuckersüßes Marketing der Nahrungsmittelindustrie

„Hohe Triglycerid- und Cholesterinwerte kommen nicht nur durch fettreiche Ernährung zustande. Zucker hat den selben Effekt“, so eine der Schlussfolgerungen der Studienleiterin Miriam Vos. Die Steigerung der täglich konsumierten Menge sei eine Folge der allgemeinen Entwicklung in der Nahrungsmittelproduktion. „Versteckter Zucker wird in den vergangenen Jahrzehnten immer häufiger eingesetzt – besonders in Fertignahrung oder in vorbereiteten Lebensmitteln. Denn der süße Geschmack steigert beim Kunden den Anreiz zum Kaufen“, erklärte die Forschungsleiterin. Dass zuviel Zucker negative Auswirkungen auf die Triglyceride im Blut haben kann und somit auch eine Gefahr für das Herz darstellt, ist in Medizinerkreisen bereits bekannt. „Der Einfluss auf das Cholesterin ist jedoch neu“, berichtet Sabine Dämon, Ernährungswissenschaftlerin bei SIPCAN (Special Institute for Preventive Cardiology and Nutrition). Bisher sei lediglich der Zusammenhang als Nebenfolge des Übergewichts durch hohen Zuckerkonsum vermutet worden.
Beste Grüße

Georg

Zucker, die versteckte Gefahr Teil 1

Heute Teil 1:

Zuviel Zucker im Blut ist gefährlich. An jedem Tag erkranken in Deutschland fast 1.000 Menschen an Diabetes. Damit hat Deutschland die höchste Quote an „Zuckerkranken“ im gesamten europäischen Raum.

Zucker steckt in großen Mengen in beliebten süßen Leckerbissen. Das was allgemein unter Zucker verstanden wird, ist ein einfaches Kohlenhydrat bestehend aus den beiden Zuckerbausteinen Glukose und Fructose und wird chemisch als Saccharose bezeichnet. Es gibt aber auch komplexe Kohlenhydrate. Darunter werden lange Zuckerketten aus einer Vielzahl von Zuckerbausteinen verstanden, wie z.B. die Stärke in Brot, Getreide und Kartoffeln. Lange Zuckerketten bzw. komplexe Kohlenhydrate müssen im Körper erst gespalten werden und brauchen deshalb länger bis sie verstoffwechselt sind. Lebensmittel, die aus komplexen Kohlenhydraten bestehen, liefern meist auch wichtige Nährstoffe wie Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine. Kurzer Zucker wie Saccharose hingegen sind nährstoffarm und werden im Körper sehr rasch verstoffwechselt.

Der süße Geschmack steht in engster Verbindung mit einer angenehmen Vorstellung: mit Glück. Das ist, so wissen Völkerkundler, bei sämtlichen Volksstämmen auf der Welt so. Das Gefühl des Wohlbefindens, was durch Süßes ausgelöst wird, macht es so schwer, auf Zucker zu verzichten. Dabei gehen von diesem Geschmacksmittel nicht unerhebliche Risiken aus:

– Wissenschaftler haben im Laufe der letzten 40 Jahre in verschiedenen aufeinanderfolgenden Studien festgestellt, dass Zucker die Aktivitäten der weißen Blutkörperchen unterdrücken kann. Das sind aber die Zellen, die das Immunsystem erst stark machen. Keine weißen Blutkörperchen, keine guten Abwehrkräfte! Der Mensch wird anfällig für Infekte und erkrankt schneller.
– Eine Studie der American Heart Association aus dem Jahr 2004 bestätigt, was Forscher schon länger geahnt haben: Zucker senkt den HDL-Cholesterinspiegel. HDL ist aber das Cholesterin, das verhindert, dass die Arterien verkalken.

– In der gleichen Studie wurde entdeckt, dass Zucker die Triglyceride ansteigen lässt. Diese versuchen genau das Gegenspiel der HDL-Wirkung: sie fördern eine Verkalkung der Arterien. Das beschleunigt wiederum das Entstehen von Herzinfarkt und Schlaganfall.

– Zuviel Zucker fördert außerdem das Entstehen von entzündlichen Prozessen im Körper. Diese wiederum verursachen auf Dauer Herzkrankheiten.

– Essen Sie zuviel Zucker, erhöhen Sie zudem Ihr Diabetes-Risiko.

– Außerdem verursacht Zucker Karies und Übergewicht, woraus Diabetes oder andere gefährliche Folgekrankheiten entstehen können.

Teil 2 folgt..

Beste Grüße

Georg

In wenigen Wochen 3-7kg

Hallo Leute,

die meisten nehmen sich an Silvester gute Vorsätze vor. Die Statistik ist da knallhart. Wer innerhalb von 72 Stunden danach nichts für sein Vorhaben umgesetzt hat, wird es so gut wie nie mehr tun.

Deswegen, wenn Du vor hast, dass „gesund abnehmen“ endlich auch für Dich gilt, dann melde Dich bei mir.

Noch nie war es so effektiv und gesund, seinen Körper zu formen, Fett abzubauen, Taille zu haben, die Haut zu straffen, Wasser-Schlacken-Übergewicht zu reduzieren und sich noch gut zu fühlen. Das ist keine Diät. Das ist ein Lifestyleprogramm. Mit der leckeren Ernährungsumstellung und mit vielen tollen Rezepten macht es Spaß zu essen. Du bist immer satt und hast kein Hungergefühl. Du hast sogar einen Schlüssel in der Hand, wie Du quasi ein Leben lang Dich in Deinem Körper wohl fühlst.

Melde Dich und ich gebe Dir die Info´s dazu. Du bekommst sogar eine 110% Garantie. Das ist einzigartig.

Beste Grüße

Georg

PS. Rutsch´ gut rüber. Hier klicken.

10 Gründe für´s Wassertrinken

Hallo Leute, Georg hier,

gerade in der warmen Heizungszeit, in der sich jeder fast nur drinnen, im Auto oder im Büro, schlicht an der Heizung aufhält, wird spüren, dass er irgendwie austrocknet.
Die Lippen und der Hals wird trocken, die Augen werden rot, man muss sich evtl. mehr räuspern und vieles mehr.

Wenn wir nun uns anschauen, wie entscheidend das Trinken von Flüssigkeit insbesondere gutes Wasser ist, dann wirst Du sicherlich schnell mal zum Glas Wasser greifen.

Wer viel Denken und kreativ sein muss, wie z.B. die Manager, die Computerspezialisten, die Büroarbeiter, aber auch die Hausfrau, die als Hochleistungsmanager gilt, müssen Ihr Dinge erfolgreich erledigen. Derjenige der Stress hat, kurz vor dem Burnout steht, trockene und juckende Haut hat, bestimmte Krankheiten aufweist oder einen anstrengenen Beruf ausübt, der sollte dringend prüfen, ob er genügend trinkt.

Wer kennt es nicht: Irgendwie läuft es heute nicht so: Der Chef stört, die Kunden sind aggressiv, die Kinder nörgeln und dann steht auch noch ein wichtiges Meeting im Konferenzraum an und man hat einfach keinen Flow. Es geht nicht leicht von der Hand.

Täglicher Wasserverlust

Über die Haut und durch die Atmung verliert unser Körper ständig Wasser – jeden Tag insgesamt rund 700ml. Weitere 100ml gehen über den Stuhl, rund 1,5 Liter als Urin sowie 200ml durch Schweißabsonderung verloren. Auf diese Weise erfordern Leben und Atmen auch in gemäßigten Klimazonen täglich rund 2,5 Liter Wasser. Bei körperlicher Anstrengung und Temperaturanstiegen erhöhen sich die Schweißabsonderung, Wasserverlust und demzufolge auch der Flüssigkeitsbedarf. Auch im Fall von Krankheiten und Durchfall steigt der Flüssigkeitsbedarf beträchtlich.

Auswirkung von Wassermangel

Wassermangel kann zu Kopfweh, Müdigkeit und Konzentrationsverlust führen. Dieses Problem tritt insbesondere im Alter auf, da ältere Erwachsene nicht so sensitiv auf leichten Wassermangel reagieren, sie trinken weniger und der Flüssigkeitsausgleich dauert länger. Auch bei leicht dehydrierten jüngeren Erwachsenen kann sich die geistige Leistungsfähigkeit verschlechtern. Kinder verlieren vergleichsweise viel Wasser beim Schwitzen um die Körpertemperatur zu halten. Daher ist es wichtig, dass sie bei Hitze ausreichend trinken.

Ausreichend trinken stabilisiert den Flüssigkeitshaushalt

Um Wasserverlust auszugleichen, sollten wir immer ausreichend trinken. Bei Stoffwechselvorgängen im Körper entstehen täglich rund 250ml Wasser, weitere 750ml entzieht unser Organismus der festen Nahrung. Um auf die empfohlene Trinkmenge von 2,5 Litern zu kommen, müssen wir also 1,5 Liter über Getränke beisteuern.

Alle wasserhaltigen Getränke können zur erforderlichen Gesamtmenge beitragen. Dazu zählen Fruchtsäfte, Erfrischungsgetränke, Tee, Kaffee, leicht alkoholische Getränke wie Bier – nicht zu vergessen reines Wasser an sich. Bei hohem Flüssigkeitsbedarf zeigt es sich, dass der Geschmack der Getränke wichtig ist.

Studien haben auch erwiesen, dass Koffein in einer Menge, die etwa in einer Tasse Tee oder Kaffee oder einem Glas Cola steckt, keinen dehydrierenden Effekt hat. Experten stimmen inzwischen überein, dass normale koffeinhaltige Getränke zur erforderlichen Flüssigkeitsmenge addiert werden können. Getränke, die mehr als 10 oder mehr Prozent Alkohol enthalten, wie etwa viele Weine, tragen jedoch zum Flüssigkeitsverlust bei.

Hier nun die versprochenen 10 Gründe für´s Wassertrinken:

– Mit Hilfe von Wasser kann der Körper mehr essenzielle Substanzen aus der Nahrung aufnehmen.
– Wasser dient dem Transport aller wichtigen Stoffe im Körper.
– Mit Hilfe von Wasser können die roten Blutkörperchen in der Lunge mehr Sauerstoff aufnehmen.
– Wasser liefert den Zellen Sauerstoff und transportiert die verbrauchten Gase von den Zellen in die Lunge damit sie ausgeatmet
werden können.
– Wasser sammelt giftige Abfallstoffe aus verschiedenen Körperzellen und transportiert sie zu Leber und Nieren damit sie
ausgeschieden werden können.
– Wasser ist das Hauptgleitmittel in den Gelenkspalten und hilft Arthritis und Rückenschmerzen zu verhindern.
– Mit Hilfe von Wasser werden die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern stoßdämpfende Wasserkissen.
– Wasser ist das beste Abführmittel und verhindert Verstopfungen.
– Wasser verhindert das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen.
– Wasser verhindert die Verstopfung von Arterien in Herz und Gehirn.

Ich wünsche Dir viel Durst und nun ab ans Wasserglas.

Beste Grüße
Georg

Hol Dir den Report: Essen Sie sich schlank